Der Hund ist ja bekanntlich der beste Freund des Menschen und darf bei Unternehmungen aller Art nicht fehlen. Was passiert aber, wenn der Vierbeiner einmal krank wird?
Für Hundebesitzer besteht die Möglichkeit, sich durch den Abschluss einer Kranken- und/oder Unfallversicherung für Hunde gegen hohe Tierarztrechnungen zu schützen. Dabei kann eine reine Unfallversicherung oder ein Komplettpaket für den vierbeinigen Liebling abgeschlossen werden. Die Versicherungsanbieter versichern beispielsweise Vorsorgeuntersuchungen, einfache Behandlungen oder operative Eingriffe. Die Prämie für eine Hundeversicherung wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Ausschlaggebend sind unter anderem Rasse, Geschlecht und Alter.
Der Hund als Schadensverursacher
Ist der eigene Hund Verursacher eines Schadens, kann es sein, dass sein Besitzer dafür tief in die Tasche greifen muss. Denn der Hundehalter ist für den durch seinen Vierbeiner angerichteten Schaden direkt verantwortlich. In einigen österreichischen Bundesländern ist die Hundehaftpflichtversicherung bereits Pflicht. Unabhängig von der jeweiligen gesetzlichen Regelung sollte aber jeder Hundehalter eine solche Versicherung in Erwägung ziehen. Vorsorgen kann vor bösen Überraschungen bewahren.
Stand: 27. Mai 2014
Erscheinungsdatum:
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